Das Bauprojekt
Das Bauprojekt ging aus einem Studienauftrag hervor und stammt von der ARGE Andreas Zimmermann Architekten AG mit dem Büro für Umweltchemie und der WT Partner GmbH Baumanagement, alle in Zürich.
Das Projekt basiert auf einem Zwiebelschalenprinzip (Bild links):
Über eine separat entlüftete Schleuse mit Garderobe und Waschmaschine gelangt man in eine Diele, welche alle weiteren Räume der Wohnung direkt erschliesst. Man bewegt sich also jeweils von „schmutzigeren“ zu „saubereren“ Räumen, und kann die Kleider wechseln, ohne die Wohnräume zu verunreinigen. Die Anordnung der hochinstallierten Räume direkt angrenzend um den Treppenkern folgt der Absicht, die Aufenthaltsräume Essen / Wohnen und Schlafen von den Installationen abgewandt an die Fassade legen zu können. Ebenso sind die Nasszellen und Küchen Rücken an Rücken angeordnet, damit die Installationen der Ver- und Entsorgung möglichst wenig negative Auswirkungen auf die Bewohner haben. Neben den elektrischen wurden auch die weiteren haustechnischen Installationen sorgfältig im Hinblick auf das Vermeiden von Elektrosmog ausgelegt. Das ganze Haus wird mit einer differenzierten Abschirmung derart gegen elektrostatische und elektromagnetische Wellen geschützt, dass kein Faradayscher Käfig entstehen kann.
Die Materialisierung ist hauptsächlich mineralisch, damit möglichst keine Emissionen und Ausgasungen entstehen. Um eine Verzerrung des natürlichen Erdmagnetfeldes möglichst auszuschliessen, wurde das Haus grossmehrheitlich mit Glasfaserstäben armiert.
Das Projekt basiert auf einem Zwiebelschalenprinzip (Bild links):
Über eine separat entlüftete Schleuse mit Garderobe und Waschmaschine gelangt man in eine Diele, welche alle weiteren Räume der Wohnung direkt erschliesst. Man bewegt sich also jeweils von „schmutzigeren“ zu „saubereren“ Räumen, und kann die Kleider wechseln, ohne die Wohnräume zu verunreinigen. Die Anordnung der hochinstallierten Räume direkt angrenzend um den Treppenkern folgt der Absicht, die Aufenthaltsräume Essen / Wohnen und Schlafen von den Installationen abgewandt an die Fassade legen zu können. Ebenso sind die Nasszellen und Küchen Rücken an Rücken angeordnet, damit die Installationen der Ver- und Entsorgung möglichst wenig negative Auswirkungen auf die Bewohner haben. Neben den elektrischen wurden auch die weiteren haustechnischen Installationen sorgfältig im Hinblick auf das Vermeiden von Elektrosmog ausgelegt. Das ganze Haus wird mit einer differenzierten Abschirmung derart gegen elektrostatische und elektromagnetische Wellen geschützt, dass kein Faradayscher Käfig entstehen kann.
Die Materialisierung ist hauptsächlich mineralisch, damit möglichst keine Emissionen und Ausgasungen entstehen. Um eine Verzerrung des natürlichen Erdmagnetfeldes möglichst auszuschliessen, wurde das Haus grossmehrheitlich mit Glasfaserstäben armiert.
Grundrisse